Die HuK hat ganz bewusst über Jahrzehnte Kritik auch von Betroffenen ignoriert. Das war doch nicht zu übersehen, dass ihre Stars und Wegbegleiter Pädophilen-Lobbyisten waren. Jetzt machen zwar Akademiker eine Art Aufarbeitung. Aber ihr Bericht wurde den Betroffenen nicht vor Veröffentlichung vorgelegt, in dem sie eher lächerlich gemacht werden.
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Esther
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Die beiden Männer in diesem Interview sind ja selbst Kentler-Pädagogen. Ganz im Sinne seines Buches "Zeig mal" soll es nun doch ja sogar als Coming out- Hilfe emanzipatorisch sein Sex mit einem Dreizehnjährigen zu haben, was eben halt dazu gehört.
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Kamy
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Echt peinlich dieses wissenschaftliche Hochgetrabe. Die Wegbegleiter der HuK gehörten mit zur Speerspitze eines weitreichendes Pädosexuellennetzwerkes. Kentler verging sich selbst an Jugendliche und initiierte diese schrecklichen "Experimente" an Pflegestellen der Kinder- und Jugendhilfe. Der andere große HuK-Star, Hans-Georg Wiedemann war in mehreren Pädonetzwerken aktiv und unterstützte pädosexuelle Pädagogen.
Jetzt soll die HuK nun eher sexuellen Missbrauch verhindert haben? Alles wird wieder verdreht, weil Homosexuelle und auch andere Gruppen früher unterdrückt wurden. Anstatt Versagen dieser Gruppe und ev. Kirche (die kein Zölibat hatte) einzugestehen.
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Esther
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Kannten die nicht die Hildesheimer Studien zu Kentler nicht? Da geht klar hervor, dass Kentler selbst paedokriminell lebte. Der andere große Wegbegleiter, ein Pfarrer aus Düsseldorf war in verschiedenen Paedogruppen aktiv. Und diese Gruppe soll Missbrauch verhindert haben, deren Wegbegleiter zur Speerspitze eines weitreichendes Paedonrtzwerkes gehörten?
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Über diesen Podcast
Die Kultur der Gegenwart ist voller Religion – ob es einem gefällt oder nicht. Das Gute daran: Es schafft Anlässe, mit ganz unterschiedlichen Menschen Gespräche zu führen. Über überraschende kulturelle Entwicklungen, tolle neue Kunstwerke oder aktuelle Konflikte. Nicht als journalistisches Frage-Antwort-Spiel, sondern als gemeinsames, ernsthaft-unterhaltsames Nachdenken. Alle zwei Wochen mit Johann Hinrich Claussen und immer einem anderen Gast.
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