„Das ist ja wie in der DDR!“
Dass es jetzt schon wieder so sei, wie damals in der DDR – dieser Auffassung begegnet man gegenwärtig erschreckend häufig. Nicht nur Politiker, von denen man es erwarten würde, vertreten sie, sondern auch Schriftsteller, Intellektuelle, ganz normale Menschen mit DDR-Geschichte und auch Pastoren.
Was steckt dahinter? Wie kann man es als Westdeutscher verstehen? Wie kann man zwischen West und Ost darüber verständigen?
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